Die Welt.

 

Mir ist, als ob die Welt sich mir näherte so nah, dass ich sie makroskopisch genau sehe, mit all ihren Häärchen, Zellen, während ich ihren Atem wie einen Sturm im Gesicht fühle. Mir ist, als ob ich über der Welt schwebe und ihre Winzigkeit sehe in einer riesenhaften Gemüsesuppe – eine Linse nur, ein Salzkorn zwischen den Karottenstäbchen und Kartoffelschnitzen. Mir ist, als würde ich über endlose Schienen rasen und sie an mir vorbeirasen sehen, ein paar Flecken nur, ein paar gedämpfte Schlieren. Und dann ist mir, als wäre ich mittendrin, spüre die Schwerkraft einsetzen, die mich fest auf den Boden zieht. Landung auf der Erde.